P. Plazidus Reimann von Einsiedeln


Lebensdaten
Geboren 1594, Profess 1611, Gestorben 1670
Alternative Schreibweisen
Placidus
Quellen
- Naumann, Markus. Die adeligen Fürstabteien Kempten und Fulda zwischen Reform und Beharrung im 17. Jahrhundert. Dargestellt unter besonderer Berücksichtigung der Kontakte zu Schweizer Reformklöstern und personellen Verflechtungen. Zulassungsarbeit für die erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien. Würzburg: beim Verfasser, 1996.

Personen-ID
Professbuch Band
B
Professbuch Kapitel
5. Professen unter Abt Augustin Hofmann 1600-29., Nr. 11
Professbuchnr.
82

Professdatum
1611

Professbuchtext
P. Plazidus Reimann von Einsiedeln. Geboren 19. August 1594. Profess 3. April 1611. Priester 22. September 1618. Seit ca. 1619 Präzeptor, 1621 Kustos, dann Novizenmeister und kurze Zeit Pfarrer in Münsterlingen. Seit 1628 Statthalter, wurde er den 9. März 1629 zum Abte gewählt. Er starb den 10. Juli 167064.
Quellen Professbuch
Über P. Placidus Reimann

- Kloster Notkersegg, 1381-1981. Festschrift zum 600jährigen Bestehen als Schwesternhaus und Kapuzinerinnenkloster. Mit Beiträgen von Hermann Bauer. Redaktion: Benno Schubiger. St. Gallen, Verlagsgemeinschaft, 1981.
- Naumann, Markus. Die adeligen Fürstabteien Kempten und Fulda zwischen Reform und Beharrung im 17. Jahrhundert. Dargestellt unter besonderer Berücksichtigung der Kontakte zu Schweizer Reformklöstern und personellen Verflechtungen. Würzburg.
- Ochsner, Martin. Huldigungen beim Regierungsantritt des Fürstabtes Placidus Reymann von Einsiedeln. Einsiedler Anzeiger, 1905, Nr. 52-54.